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Angewandte Buddhistische Psychologie - das sind bewährte Mental- und Meditationstechniken aus einer 2.500 Jahre alten Tradition
Buddha war historisch betrachtet der erste Psychologe, der eine umfassende Analyse des Denkens und seiner Auswirkungen auf die Lebens- und Beziehungsqualität untersuchte und ein systematisches Vorgehen entwickelte, welches das menschliche Leiden signifikant reduzieren konnte.
Daher basiert die buddhistische Psychologie in ihrer konkreten Anwendung primär auf der Fähigkeit seine Konzentration zu trainieren, um Abstand zum eigenen Gedankenfluss und zu den Emotionen herzustellen. Erst dann kann man beginnen seinen Geist neu auszurichten, um die inneren Hindernisse, die ein glückliches und erfülltes Leben blockieren, zu beseitigen.
Die buddhistische Psychologie lässt sich am besten als eine Wissenschaft des Geistes beschreiben. Sie ist praktisch anwendbar und erfahrungsorientiert. Ihr grundlegender Zweck besteht darin, Leiden zu verringern und die besten menschlichen Möglichkeiten zu entwickeln, zu denen wir als Menschen fähig sind:
Innere Zufriedenheit, Lebensfreude, Wohlbefinden, Gelassenheit, Weisheit und Mitgefühl
Freiheit wird als Fähigkeit bezeichnet diese inneren Zustände aktivieren zu können, unabhängig von äusseren Lebensumständen.